Du bist in einem Unternehmen tätig, in einem Verein aktiv oder arbeitest in einer öffentlichen Einrichtung? Hast ein Café, Einzelhandel oder bist einfach überzeugt vom Fairen Handel und möchtest, dass der Faire Handel und unser Logo in Münster sichtbarer werden? Dann mach mit! Überzeuge uns, warum dir der Faire Handel am Herzen liegt und was du beiträgst, dass dieser an Wichtigkeit gewinnt. Beantworte dazu folgende Fragen:
„Ich/wir unterstütze/n den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem ich/wir… „In Zukunft werde/n ich/wir für den Fairen Handel in der Kita/Schule, in meinem/unserem Unternehmen, im Büro etc. oder zu Hause folgendes tun: …“
Schreibe uns eine Email mit deinen Statements an fairtradetownmuenster@posteo.de und schicke uns dein/euer Logo zu. Wir setzen die Statements samt Logo auf unsere Website. Dabei vertrauen wir auf deine Selbstauskunft und Ehrlichkeit. Im Gegenzug und nach dem Lesen deiner Aussage erhältst du auch unser Unterstützer*innen-Logo für deine/eure Öffentlichkeitsarbeit und wirst so Teil unseres #münsterhandeltfair-Netzwerks. Unser gemeinsames Ziel: Raus aus der Nische, rein in die breite Öffentlichkeit !
Unser #münsterhandeltfair-Netzwerk
Die LWL-Klinik Münster ist bereits seit 1999 nach EMAS, dem Umweltmanagementsystem der Europäischen Union, zertifiziert. Die LWL-Klinik setzt in diesem Zusammenhang schon seit vielen Jahren Lebensmittel aus ökologischem Landbau in ihrem Speiseangebot ein. Indem wir jetzt unser Kaffeeangebot vollständig auf fair gehandelten Kaffee aus ökologischem Landbau umgestellt haben, unterstützen wir den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair . Wir wollten damit auch als Praxispartner des Projektes „Außer-Haus-Verpflegung nachhaltig und gerecht gestalten“ des Instituts für Nachhaltige Ernährung an der Fachhochschule Münster ein Zeichen für fairen Handel und ökologischen Landbau setzen. Wir werden prüfen, welche Produkte sich noch für die Umstellung eignen, zum Beispiel die Berufsbekleidung in unserer Küche. Ich hoffe, dass viele Unternehmen in Münster unserem Beispiel folgen. Auch privat haben wir Kaffee, Tee, Kakao und Bananen auf fair gehandelte Produkte aus ökologischem Landbau umgestellt, so der Kaufmännische Direktor der LWL-Klinik Münster, Thomas Voß.
Der Münsteraner Verein setzt sich seit über 30 Jahren für mehr Solidarität, weltweite Gerechtigkeit und Menschenrechte ein und unterstützt die Aktion #muensterhandeltfair und den Gedanken des Fairen Handels als Mitglied der Fairtrade Town Steuerungs-gruppe.
Für die Jugendhilfe Direkt e.V. ist ein wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander ein wichtiges Zeichen der Fairness.
Das Studierendenwerk Münster unterstützt den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, in dem sie in all ihren Einrichtungen fair gehandelten Kaffee verwenden und in Zukunft den Einsatz von fair gehandelten Produkten in ihrem Unternehmen gezielt ausbauen.
Die FAIR Handelsgesellschaft mbH unterstützt den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, in dem sie in ihrem Groß- und Einzelhandel über 2.500 verschiedene Produkte aus Fairem Handel anbieten. In Zukunft werden sie sich aktiv in der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Münster engagieren und die Aktivitäten in Münster über die sozialen Medien bewerben.
Der Weltladen im Viertel unterstützt das Projekt #muensterhandeltfair und den Gedanken des Fairen Handels durch seine Arbeit basierend auf den drei Säulen 1. Verkauf fair gehandelter Produkte, 2. Kampagnen- und 3. Bildungsarbeit. Das ehrenamtliche Team und der Verein gehen zurück auf eine Gruppe, die sich bereits 1984 für den Fairen Handel in Münster engagierte und für eine gerechte Weltwirtschaft einsetzt. Zukünftig steht der Weltladen der Fairtrade Town Steuerungsgruppe als Kooperationspartner bei Aktionen und Veranstaltungen zur Verfügung.
„Für mich als kleinen handwerklichen Kaffeeröster, ist es eine Selbstverständlichkeit und ein Vergnügen, insbesondere regional mit Gleichgesinnten einen fairen Handel zu betreiben. Es steigert das Bewusstsein und Empfinden für qualitativ hochwertige Produkte und den Wert. Elementar ist dabei der persönliche Kontakt und das Wissen über die Produkte, Herstellung und Herkunft.“
„Wir als erster verpackunsgfreier Markt in Münster unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, in dem wir seit fast 4 Jahren überwiegend regionale und ökologisch erzeugte Produkte als lose Ware verkaufen. Wir unterstützen so den lokalen Markt und damit auch faire Löhne für Alle. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in meinem Unternehmen noch mehr auf fair erzeugte Produkte achten: unser neuester Lieferantenzugang ist eine Initiative, die den ökologischen Anbau in Griechenland fördert und deutlich macht, dass zw. 40 und 70% des Kilopreises an die Erzeuger vor Ort geht!“
„Wir von Maas Natur unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir seit über 30 Jahren ausschließlich ökologisch und fair produzierte Mode herstellen und verkaufen. Wir achten dabei nicht nur auf die Qualität und den Anbau der Rohstoffe, sondern auch auf faire Arbeitsbedingungen. Beides lassen wir uns durch das GOTS-Siegel bestätigen und geben den Kunden so die Sicherheit, bei uns mit gutem Gewissen einkaufen zu können. Seit 2013 sind wir mit einer Maas Natur Filiale in der Münsteraner Innenstadt vertreten und haben diese vor kurzem sogar vergrößert aufgrund der hohen Nachfrage. Das zeigt uns das Münster und vor allem die Münsteraner*innen sehr bewusst leben und nachhaltig einkaufen. Genau das und auch den Fairen Handel wollen wir in Zukunft durch unsere Beteiligungen an Events und Aktionen wie z.B. der Fashion Revolution Week fördern und haben in unserer Filiale immer ein offenes Ohr für Fragen oder Anregungen zum Thema Fairer Handel.“
„…mit angemessenen Einkaufspreisen für unsere Rohkaffees arbeiten, die deutlich über dem Weltmarkt- und Fairtradepreis liegen, langfristige Kooperationen aufbauen und pflegen, um so eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituationen im Ursprungsland zu ermöglichen und dafür zu sorgen, dass es sich für den Kaffeeproduzenten und seine Mitarbeiter auch noch in Zukunft lohnt, hochwertigen Kaffee anzubauen. Wir kaufen ausschließlich Spezialitätenkaffee ein, um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Den Rohkaffee kaufen wir zum Teil direkt im Ursprungsland ein, lernen die Produzenten kennen und überzeugen uns vor Ort von den Produktionsumständen. Zudem arbeiten mit erfahrenen Spezialitätenkaffeehändlern zusammen, die Experten in Bezug auf Kaffeeauswahl, Handel, Logistik und Qualitätskontrolle sind. Von ihnen beziehen wir ebenso Spezialitätenkaffees, die bis zum Produzenten zurück verfolgbar sind.“
Wir unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir gerösteten Kaffee von einem Zusammenschluss von Kleinbäuerinnen und -bauern namens Café de El Guineo aus Honduras ohne Zwischenhändlerinnen nach Münster importieren und die Arbeit der Kleinbäuerinnen und -bauern durch eine faire Bezahlung wertschätzen. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in unserem Projekt direkten, fairen und persönlichen Kaffee von Hand zu Hand an Euch vermitteln: – direkt. Ohne Zwischenhändler innen von Café de El Guineo über uns zu Euch. Abzüglich der Kosten für Steuern, Transport und Co. gehen alle Einnahmen des Verkaufs an die Kleinbäuerinnen und -bauern. – fair. Wir zahlen den Produzent*innen mehr als das Doppelte ihres Wunschpreises und das Vierfache des Fair-Trade-Minimum Preises. Ein gutes Einkommen für guten Kaffee – per Schiff transportiert und für alle Emissionen im Produktions- und Transportprozess kompensiert ist er sogar fair gegenüber unserer Umwelt. – persönlich. Hinter Café de El Guineo stehen Familien. Wenn Ihr Euren Kaffee trinkt, sollt Ihr wissen, von wem er produziert wurde.
„Wir von cibaria unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, in dem wir einen Großteil unserer Rohstoffe schon seit unserer Gründung im nächsten Umfeld einkaufen: Unser Getreide! Das beziehen wir aus dem Münsterland und der Soester Börde, unter anderem von den Höfen Borghoff auf Münster-Mauritz und vom Hof Schulze Buschhoff aus Münster-Handorf. Die Preise besprechen wir einmal jährlich beim Erntegespräch am runden Tisch, gemeinsam mit den Bauern und Bäuerinnen. Uns ist es wichtig, den ökologischen Landbau vor Ort zu unterstützen und zu fördern. Darüber hinaus engagiert sich unsere Chefin Rike Kappler im Verein FairBio: Dort werden in Zusammenarbeit mit anderen Bio-Unternehmen Richtlinien erarbeitet, damit die Prinzipien Bio und fairer Handel noch näher zusammen rücken können.“ „In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in unserem Unternehmen Folgendes tun: Unser Engagement fortsetzen und immer wieder schauen, wo wir noch regionaler und fairer werden können. Zum Beispiel werden wir ab Februar 2020 fast nur noch mit Rübenzucker aus Deutschland, statt mit Rohrohrzucker aus Übersee backen – so stärken wir die Strukturen hier vor Ort, helfen bei der Sicherung von Arbeitsplätzen und reduzieren ordentlich CO2.“
„Wir unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair indem wir nicht nur versuchen faire Produkte einzukaufen, wie z.B. Bananen, sondern auch indem wir nachhaltige Themen mit den Kindern besprechen um auf die nicht unendliche vorhandenen Ressourcen, wie z.B. Wasser, Strom, Gas, Papier … aufmerksam machen. In der Zukunft werden wir für den Fairen Handel in der Kita Folgendes tun: Eltern noch mehr mit in’s Boot nehmen.“
Wir als Familienzentrum Sankt Elisabeth unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir mit den Kindern, unserem Team und den Eltern das fairen Miteinander leben und den Kindern schon früh global nachhaltige Zusammenhänge vermitteln. Unser Handeln hat weltweite Auswirkungen. Zudem sind wir froh über eine münsterweite Vernetzung mit anderen Akteuren, die sich für den Fairen Handel einsetzen, um gemeinsam stärker zu werden. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in der Kita folgendes tun: Wir möchten Faire Produkte fest in unseren Kita-Alltag und auch in das Angebot des Familienzentrums integrieren. Vor allem mit unseren Vorschlukindern, den Spürnasen, möchten wir Fragen klären wie „Wo kommen meine Bananen/meine Schokolade her? Wie leben die Bauernfamilien, die die Bananen / Kakaobohnen anbauen?“ und uns vermehrt mit dem Fairen Handel beschäftigen. Bestehende Kooperationen zu anderen Akteuren in Münster wie Grundschulen oder neuen Kooperationspartnern wie dem Weltladen im 4tel und Weiteren möchten wir vertiefen und aufbauen.“
Wir unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir uns besonders für den fairen Handel im Kontext unserer Partnerschaft mit Ländern des Globalen Südens stark machen. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel am Overberg-Kolleg Folgendes tun: In Zusammenarbeit mit unserem Projektkurs BNE die Verwirklichung des SDG 12 „nachhaltiger Konsum und Produktion“ an unserer Schule fördern und eine Änderung des Konsumverhaltens in Richtung eines nachhaltigen Lebensstils in der Schulgemeinschaft bewirken.“
Seit 1973 handelt der Superbiomarkt Bio-Produkten. Als Biosupermarkt und Bioladen Pionier der ersten Stunde steht das Unternehmen auch heute für einen respektvollen Umgang mit Landwirten, Herstellern, Mitarbeitern und Kunden und unterstützt Münster auf dem Weg zur Hauptstadt des Fairen Handels 2021.
Die Grüne Wiese unterstützt den Gedanken der Fairness und des Fairen Handels in Münster, in dem sie seit 11 Jahren fair produzierte, moderne Mode aus nachhaltigen Materialien in der Münsteraner Innenstadt anbieten.
Die Christliche Initiative unterstützt den Gedanken der Fairness und des Fairen Handels, in dem sie durch ihre Kampagnenarbeit den Opfern der Globalisierungsauswüchse eine Stimme geben. So fordern sie beispielsweise in der Kampagne „Supply Cha!nge“ die deutschen Supermärkte auf, Verantwortung für ihre Lieferketten zu übernehmen, nehmen als Teil der europaweiten Fair Toys Coalition Spielzeug-Unternehmen und Importeure in die Pflicht oder arbeiten zu Auftrags- und Vergabegesetzen mit Vorgaben für eine sozial verantwortlichen Beschaffung auf den unterschiedlichen politischen Ebenen.
„Die Trafostation ist ein kultureller Begegnungsort für alle Menschen. Ein niedrigschwelliges Kunst- und Kulturprogramm führt Münster zusammen und schafft Begegnung. Das eventbegleitende, gastronomische Angebot setzt dabei auf lokale Produkte und frische Zubereitung und schafft Bewusstsein für lokale Herstellungsprozesse.“
„Wir unterstützen den Gedanken des fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, in dem wir seit fast zehn Jahren in unserem Store auf der Hammerstraße Kleidungsstücke aus umweltschonenden Materialien zu fairen Preisen verkaufen, die unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt wurden nicht nur fair gehandelte Mode verkaufen, sondern auf unserer Website, Instagram, Facebook sowie im persönlichen Gespräch bzw. in kleinen Führungen durch den Laden über die Schattenseiten der Modeindustrie und die Bedeutung von fairem Handel informieren. In unserer kleinen Mitarbeiterinnen-Küche wird nur öko-fairer Kaffee und Tee getrunken – was anderes kommt uns nicht in die Tasse. Auch unsere Deko kaufen wir bei unseren fairhandels-Nachbar*innen im Weltladen Natürlich machen wir mit einem Sticker an unserer Ladentür auf die Aktion aufmerksam. Und das werden wir auch in Zukunft für den Fairen Handel so beibehalten!
Integration durch Kommunikation. Mode als Gesprächsöffner. bayti hier ist ein integratives Modelabel. Durch die Kombination westlicher und arabischer Stile entsteht deutsch-arabische Freundschaft im täglichen Miteinander auf der Straße. Die Kleidung, die für eine offene und tolerante Gesellschaft steht, ist zertifiziert und wird fair und nachhaltig produziert.
„Wir unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir unsere Rohstoffe und Lebensmittel von lokalen Anbietern oder nachhaltig, ökologisch arbeitenden Betrieben beziehen und die Herstellung unserer Biere ökologisch erfolgt. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in unserem Unternehmen folgendes tun: noch stärker lokale Kooperationen verfolgen.“
Wir von elbén unterstütze/n den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir uns in unserem Projekt und in Münster für eine faire und soziale Arbeitsumgebung und die Teilhabe von Geflüchteten an der Stadtgesellschaft einsetzen. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in unserem Unternehmen folgendes tun: Wir möchten genauer hinschauen, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie hergestellt werden – für mehr Fairness und Wertschätzung in jedem Schritt der Herstellung unserer Gerichte.
Wir unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir seit über zehn Jahren Kleidung aus biologischen oder recycelten Materialien in Münster designen und produzieren. Ein fairer und freundschaftlicher Umgang mit Lieferanten und Kunden gehört ebenso zu unserer Überzeugung, wie ein verantwortungsvolles Handeln „mit unserer Umwelt“. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in unserem Unternehmen folgendes tun: Wir werden noch mehr Kurse anbieten zum Thema fairer Kleiderschrank und wie kann ich meine Kleidung selbst reparieren oder upcyceln.
Der AStA der Universität Münster unterstützt den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair. Neben Nachhaltigkeit ist „Fair Trade“ eines der global wichtigsten Ziele. Denn die Menschenwürde ist unantastbar und dies muss weltweit gelten. Dafür sind geregelte Löhne und Arbeitsbedingungen maßgeblich. Durch den Kauf von zertifizierten Produkten kann jeder dazu beitragen, dass diese Standards vermehrt eingehalten werden. Der Schlüssel heißt Bewusstsein schaffen. In unserem Reader „Nachhaltig durch Münster“ erklären wir einzelne Siegel genauer und zeigen, wie man „Fair Trade“ und Nachhaltigkeit in Münster umsetzen kann. Politische Arbeit und die Einführung von einheitlichen Standards werden unsere Welt positiv beeinflussen und führen zu einer glücklicheren Welt, in der jeder gerne leben möchte und kann.
„Wir unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir durch unsere Bildungs- und Erziehungsarbeit auf ein nachhaltiges Umdenken setzen, das den Fairtradegedanken durch motivierende Aktionen handlungsorientiert erlebbar macht und im Gedächtnis bleibt. In Zukunft werden wir für den Fairen Handel in der Schule Folgendes tun: den Fairtradegedanken weiter thematisieren und unseren Aktionsradius erweitern.“
„Wir unterstützen den Gedanken des Fairen handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir uns im Unterricht mit den Hintergründen zum Fairen Handel beschäftigen und sowohl im Schulalltag als auch im privaten Bereich auf fair gehandelte Produkte achten. Uns sind die Bedingungen under denen Produkte hergestellt werden wichtig und wir bemühen uns um mehr Nachhaltigkeit.“
„Wir unterstützen den Gedanken des Fairen Handels und die Aktion #muensterhandeltfair, indem wir uns an unserer Schule aktiv für eine bessere Welt einsetzen und Verantwortung übernehmen. In der Zukunft werden wir für den Fairen Handel in der Schule Folgendes tun: Wir versuchen noch mehr Fairtrade Produkte an unserer Schule einzusetzen.“